Pressestimmen

 (zu "Winterreise"  in: Kölner Stadt-Anzeiger 15.01.13)

 

 

 

 

Seine Klangfarben nutzte der Sänger, um den Kontrast des

strahlenden Lichts, das durch den Heiland in die Dunkelheit des Heidentums fällt, eindrucksvoll zu gestalten.

(zu Messias in:  Rhein-Erft-Rundschau 20.03.12)

 

 

Andreas Cantow setzte dabei seine Baritonstimme sehr wirkungsvoll ein, sehr überzeugend ebenfalls in der Arie "Rejoice".

(zu Judas Maccabaeus  in: Der Westen 21.03.11)

 

 

 

Das Klavierspiel von Nadja Bulatovic imponierte: so zart , so leicht ... Die Kombination mit dem weichen, warmen und kraftvollen Gesang von Andreas Cantow war ein akustischer Hochgenuss, denn beide verstanden sich ohne Blick und Gesten ...

(zur Dichterliebe von R. Schumann in:

SWA Wochen-Anzeiger      26.05.2010)

 

 

Ebenso selbstverständlich auch der Umgang mit den Solisten: Bariton Andreas Cantow brillierte auf dem sicheren Fundament des Chores und Orchesters ...

(zum Brahmsrequiem in: WAZ 23.3.2009)

 

 

Zart und fragend ... beginnt das Klavier ... dann setzt der Sänger, der Bariton Andreas Cantow, ein: Mit wunderbar ruhig geführter, sanfter Stimme schleicht er sich förmlich in die Klaviertöne, alles scheint zu schweben ...

(zur Dichterliebe in: Seniorenpost Brühl 2008)

 

 

(Die Solisten) sangen die Rezitative und Arien des Werkes mit Bravour. Ruhigere Arien ... waren ebenso beeindruckend wie die temperamentvollere Arie "Großer Herr und starker König".

(zum Weihnachtsoratorium in: Rheinische Post 7.12.2004)

 

 

... während Andreas Cantow mit vollem, sonorem Baß sowie exakter Phrasierung und Artikulation zu gefallen wußte.

(zu Der Messias in: Westfälische Rundschau 20.11.1992)

 

 

Andreas Cantow als Don Antonio mit wendig charmantem Bariton ...

(zu Masaniello Furioso von Reinhard Kaiser

 in: Berliner Morgenpost 13.10.92)

 

Zu "Der Leuchtturm" : Soviel präzise Phantasie will gesungen werden. ... mit Eleganz nimmt Andreas Cantow die stimmlichen Hürden, daß er der Schurke des Trios sein will, ist vor allem seinem brutalen Körpereinsatz abzulesen.

(in: TAZ Hamburg 29.11.1991)

 

Zu "Der Leuchtturm" von Peter Maxwell Davies : ... Andreas Cantow als jugendlich-zynischer Blazes mit klar intonierendem ausdrucksvoll weichem Bariton.

(in: Hamburger Morgenpost 29.11.1991)

 

Zu "Jakob Lenz" von Wolfgang Rihm : Andreas Cantow ... meisterte diese stimmlich sehr schwierige Partie ausgezeichnet und zeigte sich zusammen mit seinem schauspielerischen Engagement als vielversprechender Nachwuchs.

(in: Das Opernglas 08/1990)

 

 

Andreas Cantows Baß ist kernig und klar, blieb auch wenn es hoch "hinauf" ging, wie in der Arie "Fecit potentiam" klangschön und sicher geführt.

(zu C.Ph.E. Bach Magnificat  Wuppertal 12.01.1991)

 

 

Nicht minder beeindruckte  ... Andreas Cantow mit seinem auswendigen Vortrag der "Anakreontischen Fragmente" (1943) von Hanns Eisler. So intelligent und doch voller Sinnlichkeit interpretiert (Klavierbegleiter: Friedemann Klaiber) hätte man sie gern nochmals gehört.

(Konzert Stuttgart 1991)

 

 

.. Andreas Cantow als wohltönender, sehr sicherer Bariton. Cantow hatte dann seinen wichtigsten Auftritt in Bachs berühmter "Kreuzstabkantante", und hier ... konnte einem das Herz aufgehen.

(...in: WZ 15.03.1989)

 

 

Als herausragender Solist ist A. Cantow (Köln) mit seinem kultiviert geführten Baß hervorzuheben.

(zu J.S. Bach und G.F. Telemann  Konzert Ahlen 11/ 1986)